Frauen in der Philosophiegeschichte – unsichtbar, unterrepräsentiert, ungelesen?

Composition with books on the table

Ein Blick in die Vorlesungsverzeichnisse der deut­schen Hochschulen zeigt ein ein­heit­li­ches Bild: Veranstaltungen über die Philosophiegeschichte sind männ­lich domi­niert. Auch Lehrbücher, Überblickswerke und Journal Artikel über die Geschichte der Philosophie behan­deln mehr­heit­lich Philosophen. Und das, obwohl es zahl­rei­che popu­lä­re und weni­ger popu­lä­re Philosophinnen in den ver­schie­de­nen phi­lo­so­phi­schen Disziplinen gab, von Hildegard von Bingen bis Hannah Arendt.

Doch war­um fin­den die­se so spär­lich nur in der Beschäftigung mit der Philosophiegeschichte statt? Dieser Frage und ande­ren wid­men sich Dr. Ronja Hildebrandt, JProf Dr. Annika von Lüpke und Dr. Ariane Schneck. Moderiert wird die Veranstaltung von Dorothea Winter.

Presse
Preis „Freiheit der Wissenschaft“ geht an Julian Nida-Rümelin

Professor Dr. Julian Nida-Rümelin, Rektor der im Oktober 2022 gegrün­de­ten Humanistischen Hochschule Berlin, seit Mai 2020 stell­ver­tre­ten­der Vorsitzender des Deutschen Ethikrats sowie bis 2020 Inhaber des Lehrstuhls für Philosophie und poli­ti­sche Theorie an der LMU München, erhält den dies­jäh­ri­gen Preis „Freiheit der Wissenschaft“, den die Reinhard Hesse Stiftung zum zwei­ten Mal ver­gibt.

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Studium
Studiengang bietet sichere Berufsperspektive!

Zum ers­ten Mal stel­len in einem Schuljahr die Schüler:innen, die am Humanistischen Lebenskundeunterricht teil­neh­men, die größ­te Gruppe beim frei­wil­li­gen Religions- und Weltanschauungsunterricht an all­ge­mein­bil­den­den Schulen in Berlin. Dies ergibt sich aus der aktu­el­len Antwort der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie auf eine schrift­li­che Anfrage der FDP im Abgeordnetenhaus.

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