
Dorothea
Winter
Wissenschaftliche Mitarbeiterin & Referentin des Rektors
- +49 (0) 151 54 25 14 99
- d.winter@humanistische-hochschule-berlin.de
Bereiche & Tätigkeiten
Studiengang Angewandte Ethik
- Lehrbeauftragte und wissenschaftliche Mitarbeiterin
- Betreuung von Forschungsvorhaben
- Studiengangsplanung
Rektorat
- Referentin des Rektors Prof. Dr. Dr. h.c. Julian-Nida Rümelin
Forschungsschwerpunkte
- Künstliche Intelligenz (KI) und Digitalisierung
- Ethik
- Demokratietheorie
- Erkenntnistheorie
Lebenslauf
Dorothea Winter ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im M.A. Angewandte Ethik. Sie war u.a. an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, dem Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz und dem Bayerischen Forschungsinstitut für Digitale Transformation beschäftigt. Sie hat 2024 ihre Dissertation zu „Intentionalität und Künstliche Intelligenz“ an der Humboldt-Universität zu Berlin eingereicht. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich Angewandte Ethik, Digitale Ethik, Künstliche Intelligenz (KI), Ästhetik und Demokratietheorie.
- 2021–2024: Promotion Philosophie an der Humboldt-Universität zu Berlin; Dissertation „Intentionalität und Künstliche Intelligenz”
- 2018–2020: M.A. Philosophie an der Ludwig-Maximilians-Universität München
- 2014–2017: B.A. Philosophie und Kunstgeschichte an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Publikationen (Auswahl)
- mit A. Hackel, M. Mettin und I. Spiegel:“Kritische Denkerinnen Berliner Salonkultur um 1800 als Katalysator weiblicher Emanzipation”, GENDER. Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft 2 25 [Im Erscheinen]
- mit N. Zuber: „Digitaler Humanismus: Die unverzichtbare Rolle menschlicher Autorschaft im Zeitalter der Technologie“, in: Rationalität – Freiheit – Verantwortung. Beiträge zur Philosophie Julian Nida-Rümelins, De Gruyter 2024
- hrsg. mit M. Rechenauer, K. Staudacher und N. Zuber: „Rationalität – Freiheit – Verantwortung. Beiträge zur Philosophie Julian Nida-Rümelins“, De Gruyter 2024
- mit M. Mettin: „Werk ohne Autor? Warum KI keine Kunst kann“, Philosophie Magazin vom 23.07.2024
- „Rezension: Kant: Die Revolution des Denkens Marcus Willaschek“, Zeitschrift für Kultur und Weltanschauung Online-Ausgabe Berlin 2024, 15. [30.] Jg., H. 2
- „Aesthetic Aspects of Digital Humanism: An Aesthetic-Philosophical Analysis of Whether AI Can Create Art”, Introduction to Digital Humanism, ed. by C Ghezzi, J Kramer, J. Nida-Rümelin, B Nuseibeh, E. Prem, A. Stanger, H. Werthner, Springer 2023
- mit J. Nida-Rümelin: „Humanism and Enlightenment”, Introduction to Digital Humanism, ed. by C Ghezzi, J Kramer, J. Nida-Rümelin, B Nuseibeh, E. Prem, A. Stanger, H. Werthner, Springer 2023
- „Homo animali lupus est – eine philosophisch-humanistische Perspektive auf Tierethik”, diesseits – Das humanistische Magazin vom 28.05.2024
- “KI, Kunst und Kitsch. Ein philosophischer Aufreger”. Heidelberg: Carl Auer 2023
- “Vom Reiz der einfachen Antworten”, Gehirn und Geist 5/2023
- „Menschenrechte fürs Metaverse“, praefaktisch 2023
- „Kunst, KI, Kant und NFT: Wie geht das zusammen?“, Philosophie in Debate 2023
- „Himmelfahrtskommando: Rechnen statt Denken“, Philosophie.ch 2023
- „Dass nichts bleibt, wie es war“, Frankfurter Allgemeine Zeitung am 09.02.2023
- „Der blinde Fleck des Chatbots“, WELT am 20.01.2023
- „Die neue Neue Deutsche Welle“, Frankfurter Allgemeine Zeitung am 29.09.2022
- “Warum Künstliche Intelligenz keine schöne Kunst im kantischen Sinne hervorbringen kann”. Heidelberg: Springer 2022
- „Warum Künstliche Intelligenz keine schöne Kunst im kantischen Sinne hervorbringen kann“, Metzler 2022
- „Warum KI nichts wollen kann“, Gehirn & Geist 4/2022
- „Hey Siri, paint a Picasso. Kann KI Kunst?“, Wege zu technischer Bildung, 15. Ingenieur-pädagogischen Jahrestagung 2021
- „Hey Siri, paint a Picasso!”, Wege zur technischen Bildung, Proceedings der 15. Ingenieur-pädagogischen Tagung 2021
- „Der Rembrandt aus dem Computer“, Abenteuer Philosophie 1/2021